Veredele deinen Lieblingswein

Von Sommeliers getestet und bestätigt

Schon oft wurden wir gefragt, ob man Wein mithilfe von Quantenenergie veredeln kann. Und ja, es gibt diesen Prozess, aber er darf nicht mit der professionellen Veredelung von Wein bzw. der Weinrebe verwechselt werden.

 

Die professionelle Veredelung

Die vom Weinanbauer durchgeführte Weinveredelung wird auch Pfropfung bezeichnet. Hierbei wird ein Pflanzenteil (Edelreis) auf den Wurzelteil einer anderen Pflanze (Unterlage) transplantiert. Der Prozess ist mit dem Klonen vergleichbar, da aus der Ursprungspflanze eine genetisch identische Pflanze entsteht. Neu ist diese Technik nicht. Schon in der Antike wendete man sie vor allem bei Obst- und Olivenpflanzen an. Um zweihundert v. Chr. wurde sie erstmalig auch in Bezug auf Reben erwähnt.

Mit der Veredelung sollen in erster Linie spezielle Eigenschaften einer Pflanze bewahrt werden, wenn diese durch krankes Wurzelwerk bedroht sind. Auch eine Resistenz gegen die Reblaus soll damit hergestellt werden. Durch die höhere Toleranz von Kalk und Salz kann mithilfe der Veredelung auch der Ertrag gesteigert werden.

Am Geschmack des Weins ändert sich durch die professionelle Veredelung in der Regel nichts. Anders ist das, wenn eine quantenphysikalische Veredlung mit der 90.10.-Technologie durchgeführt wird.

Veredelung von Wein mit Quantenenergie

Für eine professionelle Meinung zum Thema bzw. den Möglichkeiten haben wir auf einer Schweizer Weinmesse einige Sommeliers gebeten, Weinproben durchzuführen. In einem Blindtest setzten wir den Experten sowohl den ursprünglichen als auch den energetisierten Wein vor. Die von den Sommeliers festgestellten Unterschiede betrafen sowohl den Geschmack als auch den Geruch. Bei einem energetisierten Rotweins wurde der Geruch als expressiver und fruchtbetonter wahrgenommen, während im Vergleich weniger Gerbstoffe und Säure zu schmecken waren. Der Wein schmeckte also fruchtiger und vollmundiger.

Führe den Test mit deinem Lieblingswein durch: Schenk zwei Gläser ein. Stelle ein Glas für ca. drei Minuten auf eine 90.10.-CARD und das andere beiseite. Probiere im Anschluss, gern auch in geselliger Runde.

Ein Hinweis: Der Effekt zeigt sich nicht bei allen Weinsorten in gleicher Weise. Bei Rotweinen ist ein Unterschied außerdem deutlicher wahrnehmbar als bei Weißweinen. Wir vermuten, dass das mit dem Tanningehalt zusammenhängt. Je mehr Tannine ein Wein enthält desto stärker ist offenbar der Unterschied.

 

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