Iss keine "toten" Äpfel!

Vitamine fürs Immunsystem

Der beste Schutz vor Krankheit ist ein starkes Immunsystem. Unser Körper benötigt verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, um die körpereigenen Abwehrkräfte anständig zu bewaffnen. Normalerweise nehmen wir diese über die Nahrung auf, doch leider besitzen Lebensmittel nur noch wenig Vitamine und Mineralstoffe.

 

Prävention und Abwehr

Unser Körper besitzt eine grandiose Fähigkeit. Er kann sich selbst heilen. So manche verschriebene Pille und Salbe macht er damit eigentlich überflüssig. Doch er beugt auch vor. Das Immunsystem verweigert Viren und Bakterien den Zutritt – vorausgesetzt, es ist stark genug. Dafür sollten wir uns ausreichend Schlaf gönnen, uns Stress vom Leib halten, uns regelmäßig an der frischen Luft bewegen und auf eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung achten.

Sehr wichtig für unser Immunsystem ist Vitamin C. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung kann die Einnahme die Krankheitsdauer verkürzen. Vorbeugen ist jedoch besser als Nachsorgen. Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt sollten daher immer auf dem Speiseplan stehen. Vor allem Zitrusfrüchte, Kiwis und Äpfel sind Lieferanten. Aber auch Gemüse wie Paprika, Kohl und Spinat sind reich an Vitamin C.

Vitamin D unterstützt nicht nur unsere Abwehrzellen, sondern ist auch wichtig für die psychische Gesundheit. Leider hat nahezu jeder Mensch einen Vitamin-D-Mangel. Das Sonnenvitamin wird zwar vom Körper selbst gebildet, wenn die Sonne unsere Haut wärmt, aber nicht in ausreichender Menge gespeichert. In Lebensmitteln wie Lachs, Eiern und Pilzen ist besonders viel davon enthalten.

Das Spurenelement Zink ist der wohl wichtigste Mineralstoff für unseren körpereigenen Abwehrmechanismus. Es hilft den Antikörpern dabei, Angreifer schnell zu finden und effektiv auszuschalten. Zudem steigert es die Anzahl der Abwehrzellen im Organismus. Weil der Körper keine nennenswerte Menge Zink speichert, ist eine kontinuierliche Zufuhr unerlässlich. Besonders in tierischen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Fisch und Milchprodukten steckt das Spurenelement, aber auch in Hülsenfrüchten und Nüssen.

Vitamin- und Mineralstoffmangel in Lebensmitteln

Guter Schlaf, wenig Stress, viel Bewegung, frische Luft – für all das können wir sorgen. Tricky wird es bei der ausgewogenen Ernährung. Im Supermarkt versorgen wir uns mit all den Lebensmitteln, von denen wir glauben, dass sie Vitamine und Nährstoffe enthalten … und erfahren dann in Studien, dass der Anteil der lebenswichtigen Stoffe heute nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Konzentration beträgt. Schuld ist vor allem die industrielle Lebensmittelherstellung. Obst und Gemüse muss Industriestandards hinsichtlich Form, Gewicht und Aussehen entsprechen. Schmecken müssen die Produkte schon, aber welche Nährwerte noch vorhanden sind, ist den Erzeugern egal.

Wie schmecken eigentlich Äpfel?

Am Beispiel von Äpfeln zeigt sich dieses Problem besonders deutlich. Im Supermarkt liegen rote und gelbe ansehnliche Äpfel in den Stiegen. Beißt man hinein, schmecken sie süß und lecker, aber eben nicht natürlich. Weiß heute noch jemand, wie Äpfel wirklich schmecken?

Gezüchtet in einer auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Großplantage, schaffen es nur diejenigen Früchte, die den Normen entsprechen, in die Läden. Vorher lagern sie aber bis zu zwölf Monate bei wenig Sauerstoff und niedriger Temperatur. So ist sichergestellt, dass wir jederzeit Äpfel kaufen können. In dieser Zeit verlieren die Früchte fast all ihre Vitamine.

Eine Untersuchung hat gezeigt, dass ein frisch vom Baum gepflückter Gala-Apfel rund 2,7 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm besitzt. Untersucht wurde auch ein zwölf Monate lang gelagerter Apfel der gleichen Sorte. Das Ergebnis ist so ernüchternd wie erschreckend. Der Vitamin-C-Gehalt dieses Apfels lag unter der Nachweisgrenze von einem Milligramm. Er mag zwar süß und saftig schmecken, das Immunsystem stärkt dieser Apfel aber sicher nicht.

Praktisch alle industriell erzeugten Nahrungsmittel sind davon betroffen, angefangen bei Obst und Gemüse über Getreide bis hin zu Fleisch und Fisch. Sie mögen schmecken – irgendwie, doch sie liefern unserem Körper aber nicht ausreichend Vitamine und Mineralstoffe für unsere Abwehrkräfte.

Bio, Bauer und Quantenenergie schaffen Abhilfe

Für den Verbraucher ergibt sich damit ein echtes Dilemma. Wer kann schon selbst Obst und Gemüse im Garten anbauen, Hühner oder gar Kühe halten? Eine Lösung sind Bio-Produkte, die zwar auch in großen Mengen hergestellt werden, deren Vitamin- und Mineralstoffgehalt aber höher liegt als der Gehalt der Massenprodukte.

Glück hat, wer sich direkt beim Bauern mit frischen Lebensmitteln versorgen kann. Regionale Produkte frisch vom Feld sind immer beliebter und besitzen den höchsten Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen. Glücklicherweise steigt die Anzahl von Hofläden immer weiter an.

Nicht zuletzt hilft Quantenenergie. Durch sie wird die Materie von Objekten, also auch von Lebensmitteln, strukturiert. Es findet eine Vitalisierung statt. Dem "toten Apfel" wird wieder Leben eingehaucht. Zu diesem Zweck solltest du deine Lebensmittel unmittelbar vor dem Verzehr oder der Zubereitung mit Quantenenergie anreichern. Besonders effektiv ist da der 90.10.-CUBE, denn mit seiner Hilfe kannst du gleich sämtliche Aufbewahrungsbehälter dauerhaft mit Quantenenergie brennen. Im Anschluss geben sie die Energie an die Lebensmittel weiter.

 

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