Aromatherapie und Energie bei PMS

Gute Düfte für Körper und Seele

Nicht nur während der Regel schmerzt der Unterleib. Krämpfe und ein Ziepen stellen sich häufig auch an den Tagen vor den Tagen ein. Das ist nicht alles, und die Schmerzen sind für die Betroffenen auch nicht das größte Übel. Ein Schmerzmittel bringt also wenig bis nichts. Darüber hinaus fällt der Schulmedizin nichts ein.

 

Eine Last für Körper und Seele

Das prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, kombiniert verschiedene physische und psychische Beschwerden. Bei manchen Frauen sind sie so stark, dass die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt ist. Zu den körperlichen Symptomen gehören Verdauungsstörungen und Blähungen, angeschwollene, empfindliche Brüste, Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Einige der psychischen Symptome sind Reizbarkeit, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Manche Frauen leiden zudem an Angststörungen und Stimmungsschwankungen.

Eine Information wird zu einem Impuls

Die Aromatherapie ist Teil der Pflanzenheilkunde bzw. Phytotherapie. Zum Einsatz kommen ätherische Öle eingesetzt, die hochkonzentrierte Pflanzenstoffe enthalten, deren Duft eine therapeutische Wirkung hat. Unser Geruchssinn nimmt den Duft wahr. Es folgt eine Umwandlung der Information in elektrische Impulse, welche im Gehirn ausgelesen werden. Das Gehirn veranlasst den Körper schließlich zur Produktion bestimmter, körpereigener Hormone. Welche das sind, hängt von dem übermittelten Code bzw. Duft ab.

Für eine Aromatherapie brauchst du keine Praxis aufzusuchen. Du kannst sie einfach zu Hause durchführen, beispielsweise mit einer Duftlampe.

So wirken die ätherischen Öle

Lavendel ist ein universell einsetzbares Öl. Es wirkt entzündungshemmend und antibakteriell, regt die Durchblutung an und lindert Schmerzen. Mit einem Trägeröl vermischt, z. B. mit Jojobaöl, kann es auch aus Massageöl bei einer wohltuenden Bauchmassage verwendet werden.

Minze hat eine belebenden und erfrischenden Effekt. So wirkt das ätherische Öl gegen Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Im Mix mit Mandelöl als Trägeröl kann es ebenfalls zu einem Massageöl und in kreisenden Bewegungen auf Stirn und Schläfen aufgetragen werden.

Zitrusdüfte sind talentierte Stimmungsaufheller. Beruhigend wirken sie außerdem. Für die beste Wirkung werden sie täglich tief eingeatmet. Verschiedene Zitrusöle wie Zitronen- und Orangenöl können in der Duftlampe miteinander kombiniert werden.

Neben diesen ätherische Ölen helfen eine Reihe anderer Öle gegen die Symptome von PMS: Rose unterstützt die hormonelle Balance, Majoran kann Krämpfe auflösen, Ylang-Ylang-Öl wird gegen Stimmungsschwankungen und Angststörungen eingesetzt.

Verstärkung des Effektes mit Quantenenergie

Die Wirkung der ätherischen Öle – im Übrigen sollten sie immer Bio-Qualität haben – kann sogar noch optimiert werden. Quantenenergie ist dafür bekannt, Wasser und andere Flüssigkeiten so zu beeinflussen, dass sie wieder ihre ursprüngliche Struktur annehmen. Erfahrungen zufolge wirken quantenphysikalisch behandelte Öle nicht nur intensiver, sondern auch schneller.

Die Energetisierung von ätherischen Ölen kannst du schon mit der preisgünstigen 90.10.-CARD durchführen. Stelle das Öl unmittelbar bevor du es verwenden möchtest einfach für drei Minuten auf die Plusseite der Karte. Verwende das Öl dann wie gewohnt.

 

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